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Mein Weg ist ein innerer Weg. Was innerlich reif ist, strebt aus sich heraus nach äußerer Gestalt.
Meine Bilder sind „Seelenfotos“, die wie Pflanzen in mir entstehen.
Das Zeichnen entwickelte
sich von selbst, als das berufliche Singen zurücktrat.
Ich lese wenig, denke viel, meditiere, bin ein Reisemuffel, fahre nicht Auto, habe mein Fahrrad
einer Nichte geschenkt und benötige extrem wenig Anregung durch Fernsehen, Radio und sonstige Medien. Ich vertraue Gott und meinem Instinkt bzw. meinem inneren Hören und Sehen,
finde so, was ich brauche, und begleite meine inneren Wahrnehmungen mit dem Verstand.
Gott ist mein archimedischer Punkt.
Mein Alter erlebe ich als meinen schönsten Lebensabschnitt – weitgehend befreit von äußerlichen Maßstäben und Bewertungen.
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