Reaktionen auf meine Bearbeitung
der „Zauberflöte“ für Kinder und das Kind im Erwachsenen

Die hier aus zahlreichen Schreiben gesammelten Kommentare beziehen sich auf meine
Bearbeitung von Mozarts „Zauberflöte“ zum Lesen, Singen, Spielen und Malen für Kinder und das Kind im Erwachsenen.
In der Berliner Schule entstand daraus das „Projekt Zauberflöte – Integration ausländischer Kinder durch klassische Musik“


„Liebe Frau Tentrop, Ihre Bilder machen immer wieder Freude.
Wenn man sie morgens vor der Probe anschaut, sieht der ganze Tag anders aus.
Auch meine Enkelkinder freuen sich immer sehr…“

(Prof. August Everding, Staatsintendant in München, 11.9.97)

„… (es) bleibt mir eigentlich nur, Ihnen dazu zu gratulieren.
Mir gefallen die sehr farbenfrohen Motive, die mit Sicherheit Kinderherzen erfreuen können und die Geschichte auf naive Weise nacherzählen…
Darf ich Ihre Offerte so verstehen,
dass ich die Mappe für meine Enkelkinder behalten kann? ...“

(Semperoper Dresden, Rolf Wollrad, Operndirektor, 15.5.98)

„…Es ist eine lobenswerte Idee, auf diese Weise Kinder mit der Oper vertraut zu machen…“

(Deutsche Staatsoper Berlin, Rose Ingrid Kuhnt, Intendanz, 19.5.98)


„…Wir alle finden (Ihre Cartoons und Malvorlagen) sehr reizvoll und interessant und freuen uns,
dass Sie damit auf so positive Reaktionen gestoßen sind…“

(Staatstheater Stuttgart, Juliane Votteler, Dramaturgin, 18.5.98)

„… herzlichen Dank für das liebe Buch. Mein Sohn Livin kann die Stücke aus dem Zauberflötenbuch am Klavier spielen.
Das freut ihn sehr…“

(Angelika Holender, Gattin des Direktors der Wiener Staatsoper; 3/2000)

„… Die Cartoons sind wunderbare Arbeiten für Kinder und zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Stoff der Zauberflöte und
ermöglichen dem jungen Publikum so einen direkteren Zugang zur Kunst….“

(Salzburger Festspielleitung, Ulrich Hauschild, 31.3.98)


„… Die Bände sind ganz zauberhaft…“

(Prinzregenten-Theater/Bayerische Theaterakademie, Regine Koch, 6.3.2000)

„… die Komische Oper Berlin hat uns an Sie verwiesen, so dass wir wegen einer Bestellung nun direkt an Sie herantreten…“

(Hessisches StaatsTheater Wiesbaden, Bauscher, 25.2.2000)

„…Vor allem begeistern mich natürlich Ihre Grußkarten. Ich finde sie großartig!“

(GMD Prof. Rolf Reuter, 19.1.98)


„… man kann sich vorstellen, dass eine solche Art der Operneinführung Kindern großen Spaß machen kann.
Sie haben recht: Man soll sie nicht für begriffsstutzig halten und ihnen deshalb auch nicht bloß Fragmente der Oper anbieten…“


(Verband deutscher Musikschulen, Dr.Ulrich Wüster, 6.7.99)

„…Ihr kreatives Opern-Lehrmaterial habe ich gerade heute an meine 10jährige Enkeltochter Margarethe geschickt,
die wie ihre Mutter, die Solocellistin am MDR-Sinfonie- Orchester ist, Cello spielt.
Ich bin sicher, dass dieses Geburtstagsgeschenk bei ihr neue Perspektiven öffnet und ihr große Freude machen wird…“


(Prof. Rolf Reuter, Generalmusikdirektor, Komische Oper Berlin, 10.6.99)

„… Die Malvorlagen habe ich meinem Sohn (6 Jahre alt) weitergegeben.
Als Experte in Sachen Malen hat er sich äußerst positiv geäußert und eine sehr vergnügliche Zeit verbracht, bis alles bunt und schön war.
Keine Probleme hatte er mit den großflächigeren Teilen, wohingegen es ihm bei den kleineren Teilen Probleme machte,
innerhalb der Begrenzung zu bleiben…


(Wiener Staatsoper, Ioan Holender, Direktor, 26.3.98)


„…Wir haben Ihr Buch der Bibliothek zur Verfügung gestellt, so dass interessierte Studenten damit arbeiten können…“

(Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Prof. Ingrid Engel, 31.5.99)

„… herzlichen Dank für Ihr 2teiliges Lese-, Bilder- und Malbuch zur 'Zauberflöte'.
Die Zeichnungen sind wunderschön, sehr artifiziell und künstlerisch gut ausgestaltet…“

(Niedersächsische Staatsoper Hannover, Cornelia Kesting-Then-Bergh, Jugendreferentin,22.3.99 )

 

„… Leider kommen wir erst heute dazu, uns für Ihr zweiteiliges, wunderschönes Lese-, Bilder- und Malbuch zu Mozarts Oper
'Die Zauberflöte' zu bedanken…


(Nationaltheater Mannheim, Christian Carlstedt, Dramaturgie, 23.9.99)

„… Ihre Idee, auf diese Weise bereits Kinder an die Musik heranzuführen, hat mich begeistert…

(Sekretariat der Ständigen Kultusministerkonferenz, Armida D´Hone-Winke, 17.5.99)

 
„… Ihr Engagement und Ihr Interesse an der Oper insgesamt und der Deutschen Oper Berlin im Besonderen schätzen wir sehr und danken Ihnen dafür.
Behalten Sie uns Ihre Sympathie…“


(Deutsche Oper Berlin, Dr. Alard von Rohr, Operndirektor, 10.6.98)

„… Das Blättern im Ihrem Manuskript hat uns richtig Freude gemacht;
die Idee, die 'Zauberflöte' in dieser Form für Kinder darzustellen, fanden wir sehr hübsch…“

(Auer-Verlag Donauwörth, Franz-Josef Büchler, 15.6.99)


„… Umso mehr habe ich mich gefreut, Ihr neues Opus 'Zauberflöte' vorzufinden. Die Sachen gehen immer sofort an meine zahlreichen Enkel, die alle musizieren und sich riesig darüber freuen…“

(Prof. Rolf Reuter, Generalmusikdirektor, Komische Oper Berlin, 3.4.2000)

„… leider erst sehr spät komme ich auf Ihr schönes und liebevoll gestaltetes 'Zauberflöte'- Sing- und Spielbuch zurück,
das Herr Intendant Soltesz an die Dramaturgie weitergeleitet hat…“


(Theater & Philharmonie Esen, Dr. Kerstin Schüssler, Dramaturgin, 20.6.2000)

„… Haben Sie ganz herzlichen Dank für die Zusendung Ihres 'Zauberflöten'- Materials. Es hat sowohl Herrn Prof. Lehmann als auch mir sehr gut gefallen…
Wir sind der Meinung, dass mit der Heranführung Jugendlicher an das Musiktheater gar nicht früh genug begonnen werden kann…“


(Intendanz der Niedersächsischen Staatstheater, Sabine Sonntag, 15.7.99)

„… Danke für Ihren Brief und danke,
dass Sie an meine Enkelkinder
gedacht haben.
Sie werden ihre Freude beim Malen haben…“


(Prinzregenten-Theater, Prof. August Everding, Staatsintendant, 16.10.97)

„… Sie haben völlig recht: die Einführung in Stücke für Kinder ist am besten mit Hilfe von Zeichnungen zum Ausmalen möglich….
Durch Einbeziehung von Noten haben Sie einen finde ich diese Assoziation äußerst wichtig…“


(Bühnen der Stadt Köln, Frank Rohde, Referat Theater und Schule, 26.5.98)

„Ihr wunderschönes Malbuch zur Zauberflöte habe ich mit großem Entzücken betrachtet und auch Ihr Einführungsbuch in das Heft für Kinder.
Beides sind zugleich sehr individuelle und auch sehr kinderfreundliche Arbeiten.“


(Dr. Martin Steinhoff, Intendant der Oper Frankfurt, 20.5.99)


„… Auf Vorschlag einiger Kollegen, denen die Karten ebenfalls sehr gefielen, haben wir sie beim Eingang zum Rundfunksaal aufgehängt,
und wir haben festgestellt, dass sie auf großen Anklang stoßen:
sowohl die Kinder wie auch die Musik-Kenner fühlen sich davon außerordentlich angesprochen,
sei's von den lebendigen Farben, sei´s von der originellen Darstellungsweise…
Ich hoffe, Sie werden uns gelegentlich noch weitere Opern auf diese Art zukommen lassen…“


(Società Svizzera di Radiotelevisione, Lucienne Rosset, Aufnahmeleitung, 12.5.98)

Ich habe es mit meinem Sohn zusammen angeschaut, der sich dann begeistert weiter darin vertieft hat….
Er ist der Grundkenntnisse des Lesens mächtig und hat viel Spaß an Ihrem Buch gehabt.“


(Direktor der Wiener Staatsoper,
Ioan Holender, 1.3.99)


„Haben Sie herzlichen Dank für die nun jetzt vollendete „Zauberflöte“.
Sie haben wirklich den Orkus durchschritten bis ins Paradies der Wiedervereinigung.
Auch im Namen meiner Enkelkinder bedanke ich mich auch für die guten Wünsche.“


(August Everding, Prinzregententheater München, Intendanz,13.7.98)

„Verzeihen Sie, dass ich erst heute reagiere auf Ihre beiden wundervollen Sendungen. Sowohl über die 'Zauberflöte' als auch über Ihren Leserbrief habe ich mich riesig gefreut. Ich finde beides hervorragend.“

(Komische Oper Berlin, Prof. Rolf Reuter, 23.4.99)

„Danke für die Übersendung der Cartoons, die sicher gerade für kleinere Kinder sehr anregend sind.
Vielleicht könnten Sie ja auch ein Malbuch o.ä. daraus machen, das man sicher auch an unserm Foyerstand verkaufen könnte…“


(Komische Oper Berlin, Andreas Richter, 12.5.98)


„…Ganz besonders gefielen mir Ihre 24 Cartoons zu Mozarts „Zauberflöte“.
Sie haben mir damit eine große Freude gemacht, und zwar befriedigen Sie nicht nur mein persönliches ästhetisches Bedürfnis. Ich hoffe sehr, dass die Zeichnungen die Runde durch viele Schulklassen machen und somit auf künstlerisch hohem Niveau Begeisterung für den Genius Wolfgang Amadeus Mozart erwecken…“


(GMD Prof.Rolf Reuter, 28.8.98)

„Herzlichen Dank für das uns übersandte Sing- und Spielbuch „Die Zauberflöte“.
Ich habe Es mit großem Vergnügen studiert und möchte Ihnen meine Hochachtung für dieses gelungene Werk und
für Ihre intensiven Bemühungen um die Vermittlung von Kenntnissen über die Musikkultur im schulischen Bereich ausdrücken…“


(Prof.Dr. Heinrich Fink, MdB
(Wissenschaft und Kultur) 8.5.2000)


„…ein ganz, ganz herzliches Dankeschön für das wunderschöne Buch. Ich nehme es natürlich bei aller Freude mit einer Träne im Knopfloch zur Kenntnis, weil es noch immer zu keiner Zusammenarbeit gekommen ist und Sie wissen, welch großer Verehrer Ihrer Kunst ich bin…“

(Prof.Dr. Hemut Zöpfl, Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Schulpädagogik, 23.2.99)

„…unser Verein möchte das
Anliegen 'Zauberflöte' von Frau Tentrop… sehr unterstützen.
….Wir haben sehr engagierte deutsch-türkische Mitglieder und
ein deutsch-türkisches Vorstandsmitglied. Wir können den Bedarf an solchen und ähnlichen Projekten an Schulen bestätigen…
Wir unterstützen das Engagement von Frau Tentrop ausdrücklich.“


(Petition von „Eltern beraten Eltern“ an das Abgeordnetenhaus von Berlin, 27.7.99)

„Zur Frage, ob das Projekt in niedersächsischen Schulen eingesetzt werden kann, habe ich den Landesmusikrat um schulfachliche Stellungnahme gebeten.
Dieser hält die von Ihnen vorgelegten Unterrichtsmaterialien im Grundschulbereich für gut geeignet…
Ich hoffe, dass viele niedersächsische Grundschulen von Ihrem Angebot Gebrauch machen werden, und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.“


(Niedersächsisches Kultusministerium, Meyer/Paulmann, 26.9.2000)


„Ich habe mit großem Genuss in beiden Exemplaren geblättert und kann mir die Begeisterung vorstellen,
mit der sich Kinder dem Hören, Singen und Malen hingeben werden…“


(Hochschule für Musik Detmold, Prof. Martin Redel, Rektor, 17.3.99)

„Das von Ihnen erarbeitete Sing- und Spielbuch zur Oper 'Die Zauberflöte' ist ohne Zweifel ein wertvoller Beitrag,
Kindern einen anschaulichen und auf ihre Bedürfnisse angepassten Zugang zu Musik und Oper zu ermöglichen…“


(Senatsverwaltung für Wissenschaft,
Forschung und Kultur,
Dr. Alard von Rohr, Staatssekretär, 29.3.2000)

Bearbeitung für den Einsatz in der Grundschule umzusetzen.
Das ist Ihnen besonders durch die bildnerische, farbenfrohe und kindgerechte Gestaltung der vorkommenden Szenen gelungen…“


(Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim, Bildung, Franz Thalmann, Schulrat i.K.)


„…Noch einmal möchte ich Ihnen meine Bewunderung für das Sing- und Spielbuch 'Die Zauberflöte' aussprechen…“

(Dr. Wieland Niekisch, MdL Brandenburg (Kultur), 23.3.2000)

„Ich selber bin als Musikfreund und Schulreferent erfreut über Ihr Werk und werde es bei verschiedenen Gegebenheiten vorlegen…“

(Bischöfliches Ordinariat Würzburg, Schule und Erziehung, G.Putz, Domkapitular/Schulreferent, 18.4.2000)

„Ganz sicher ist die Annäherung über eigenes Musizieren und Singen in der von Ihnen gewählten didaktischen Aufbereitung ein guter Weg,
die Lust an dieser Musik zu wecken."


(Hessisches Kultusministerium, Gabriele Vogt, 21.3.2000)


„Erfreut habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie mit Engagement dazu beitragen, bei Kindern die Nähe zum Kulturgut anzubahnen.
Damit unterstützen Sie auch die Realisierung der obersten Bildungsziele…“


(Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Hartwig, Ministerialrat, 24.2.99)

„Nach einhelliger Meinung in der Bundesgeschäftsstelle und im „Praxistest“ bei meinen Kindern und
meiner Familie sind beide Exemplare einfach bezaubernd…“


(Deutscher Beamtenbund, Günter Schönwald)

„Ein…Einführungswerk in Mozarts Oper 'Die Zauberflöte', das sich an die musizierenden Kinder und die sie begleitenden Erwachsenen wendet,
praktische und zugleich wunderschön aufgemachte Hefte…“


(BLLV-Jugendschriftenausschuss,
Ulli Schöttle, 27.12.99)


„Ihr Einverständnis vorausgesetzt reiche ich Ihre Arbeiten gern an unserLandesinstitut für Lehrerfortbildung,
Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung an die zuständige Dezernentin Frau Vogt weiter.
Dort können sie im Rahmen der Lehrerfortbildung sicherlich nutzbringend eingesetzt werden.“


(Kultusministerium Sachsen-Anhalt,
Dr. Krüger, 21.4.99)

„Es besteht in großes Interesse an Ihrem Werk, da fächerübergreifende Unterrichtsarbeit, besonders kombiniert mit Musik und Kunst,
von den Lehrkräften im Land Brandenburg häufig praktiziert wird und Empfehlungen in den Rahmenplänen dies unterstützen.
Der Integrationsgedanke, den Sie mit diesem Werk ebenfalls verfolgen,
hat in unserem Bundesland einen hohen Stellenwert in der Bildung und Erziehung…“


(Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Land Brandenburg, B.Richard, 17.5.2000)

„Frau Ministerin begrüßt Ihr Engagement, das Sie in eindrucksvoller Weise durch Ihr Projekt „Zauberflöte“ gestaltet haben.
In Ihrem Bilder-, Mal- und Lesebuch haben Sie mit verständlichen Worten und Bildern die Welt der Mozart-Oper für Kinder zugänglich gemacht.
Unser Haus wünscht Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrem Wirken…“


(Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Pfohl, Ministerialrat, 25.5.2000)


„Wir möchten diese (Karten) gerne auf unserem nächsten Kongress in Leipzig … einem breiten Kollegenkreis zugänglich machen und damit gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf Ihre bemerkenswerte Arbeit richten…“

(Verband deutscher Musikschulen, Dr. Gerd Eicker, Vorsitzender)

„…Die von Ihnen mit der Herausgabe dieses farbenfrohen Buches verbundene Intention,
Kinder und Erwachsene singend und musizierend ans die Oper heranzuführen, hat Herr Staatsminister Zehetmair nachdrücklich begrüßt…“


(Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst,
ORR Baur, Persönlicher Referent, 13.3.2000)

„Die Franz-Christoph-von-Hutten-Schule feierte ihr 40-jähriges Bestehen mit Mozarts „Zauberflöte“.
Über 600 Zuschauer erlebten in der Bruhrainhalle zwei Aufführungen, die von den Schülern hinreißend dargeboten wurden…“


(Stefan Kistner, Musiklehrer und Chorleiter, Graben-Neudorf (ohne Datum))


„Ich kann Ihnen nur meine besondere Hochachtung und Wertschätzung ausdrücken für das gelungene Werk…“

(Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Hartwig, Ministerialrat)

„Ich halte Ihre Arbeit für eine wunderschöne Möglichkeit der Einführung unserer jüngsten Zuschauerinnen und Zuschauer in die Welt des Musiktheaters…“

(Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Günter Föh, 6.4.99)

„…Ich finde diese Büchlein ganz prima
und werde sie für meine künftigen
Enkel aufheben!...“

(Karl-Peter Wettstein MdL, Oberstudienrat (ohne Datum))


„Das Sing- und Spielbuch zu Mozarts „Zauberflöte“ ist gewiss hervorragend geeignet, Grundschulkinder singend und musizierend an die Oper heranzuführen…“

(Institut Grundschulpädagogik der Universität Koblenz-Landau, Dr. Gudrun A. Hollstein, 20.8.2000)

„Ihre Anregungen für die altersgerechte Umsetzung der Oper „Die Zauberflöte“
 sind für die musikpädagogische Arbeit mit Kindern ganz besonders empfehlenswert…“


(Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Meckenburg-Vorpommern, Brigitte Marbs, 13.4.99)

„Ihr originelles Kinderbuch zur Oper
'Die Zauberflöte' habe ich mit großem Interesse zur Kenntnis genommen…
Für Ihr nächstes Projekt „Hänsel und Gretel“ wünsche ich Ihnen
viel Erfolg…“


(Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Dr.Selbach, 20.4.99)


„Dieses Sing- und Spielbuch mit seinen farbigen Zeichnungen sowie der erläuternden Erzählung
 sehen wir gerade für Kinder in der Grundschule als Möglichkeit, sie an die Oper heranzuführen.
Für das Fach Musik werden wir im Rahmen eines langfristigen
Qualitätsentwicklungsprogramms …
den Grundschulen in Mecklenburg-Vorpommern
Ihr Werk zur Verbesserung der Inhalte und Methoden empfehlen.“


(Ministerium f. Bildung, Wissenschaft u. Kultur Mecklenburg-Vorpommern,
Michael Becker/Traute Golchert, 16.3.2000)


„…ich möchte Sie bitten, mir noch zwei weitere Ausfertigungen des Bilder- und Lese- Buches zu Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ zuzusenden.
Bei der Vorstellung dieses Buches bekundeten die St.Ida-Grundschule und die Ludgerusgrundschule Lippborg großes Interesse,
um im Rahmen der Musikpädagogik den Kindern den Zugang zur klassischen Musikliteratur zu ermöglichen…“

(Gemeinde Lippetal, Bürgermeister, Schulamt, Hoffmann/Schulze, 29.11.99)

„Als Mitglied des Petitionsausschusses unterstütze ich Ihr Anliegen und
werde mich entsprechend für die Weiterführung Ihres musikbetonten Integrationsmodells einsetzen…“


(Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin, Dietmar Volk, 28.7.99)


„…Auch diesmal habe ich Ihr Schreiben mit Interesse und Erstaunen zugleich gelesen, weil auch das Projekt „Die Zauberflöte“ erneut beweist, wie schwer offenkundig kulturelle Bildung in der schulischen Praxis durchzusetzen ist…“

(CDU/CSU, Dr.Norbert Lammert MdB)

„Das Sing- und Spielbuch, mit seinen großen handgemalten Noten und den freundlich-
naiven Zeichnungen, kann musikalisch vorgebildete Kinder durchaus
 zum Musizieren im Unterricht anregen.
Lehrkräfte, denen der Inhalt der ´Zauberflöte´ bisher unbekannt war, können im Lesebuch Stoff zum Nach- oder Vorlesen finden…
Ich wünsche Ihnen viel Glück bei der Verbreitung Ihrer liebevoll und sorgfältig gestalteten Hefte…“


(Landesinstitut f. Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung u.Unterrichtsforschung Sachsen-Anhalt, Dr.Vogt, 15.5.2000)


„Sehr geehrte Frau Tentrop, Ihr Buch von der Zauberflöte hat uns alle sehr begeistert. Vielen Dank dafür!
Besonders gefallen haben uns die schönen Bilder mit den liebevollen Details. Herzliche Grüße von den Kindern der Klasse 2b und Lehrerin:
U. Glanz, Jessica, Julia, Anja, Nicole, Yasemin, Fabian, Franziska, Evamarie, Monika, Franziska, Günay, Anna-Lena, Viola, Sabrina, Veronika, Patricia, Fabian, Sebastian, Karl, Manuel, Ron, Tim, Florian, Bernhard, Kilian.“ ( bunte Unterschriften)


(Grundschule Wörishofen, U. Glanz + Klasse 2b, 25.5.2000)


„Es besteht in großes Interesse an Ihrem Werk, da fächerübergreifende Unterrichtsarbeit, besonders kombiniert mit Musik und Kunst,
von den Lehrkräften im Land Brandenburg häufig praktiziert wird und Empfehlungen in den Rahmenplänen dies unterstützen. Der Integrationsgedanke, den Sie mit diesem Werk ebenfalls verfolgen, hat in unserem Bundesland einen hohen Stellenwert in der Bildung und Erziehung…“


(Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Land Brandenburg, B.Richard, 17.5.2000)

„Frau John hat als Ausländerbeauftragte des Senats Ihr Engagement, das auf die Integration ausländischer Kinder und Jugendlicher gerichtet ist,
mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und hofft, dass es trotz veränderter Voraussetzungen weitergeführt werden kann.
Es ist immer bedauerlich, wenn an solch wertvollen Initiativen Abstriche gemacht werden müssen bzw. ihre Fortführung in Frage gestellt ist…“


(Die Ausländerbeauftragte des Senats von Berlin, i.A. Dr. Dieter Götze, 22.7.99)


„Stellungnahme zum Projekt 'Zauberflöte' - Integration von Kindern fremder Muttersprache durch klassische Musik von Lucia Tentrop:
Lucia Tentrop hat mit ihrem Projekt ´Zauberflöte´ einen bemerkenswerten und verdienstvollen Beitrag zur Integration von Ausländerkindern in die allgemein bildende Schule geleistet. Das Konzept von Frau Tentrop vereint mehrere Qualitäten:
Es vermittelt Kindern didaktisch und methodisch geschickt etwas von dem Reichtum der musikalischen Welt klassischer Musik mit ihren vielfältigen Charakteren und Figuren. Außerdem bietet es eine wertvolle Übung im Singen, indem es das stimmliche Potential von Kindern entfaltet und
der häufig im Musikunterricht vorhandenen stimmlichen Verkümmerung entgegenwirkt. Des weiteren stellt das Konzept einen gelungenen Beitrag zum Ideal eines fächerübergreifenden Musikunterrichts dar, der heute mehr denn je didaktisch geboten scheint, um Musik als Medium gesellschaftlicher Erfahrung einen angemessenen Raum zu geben.
Ich möchte das Projekt von Frau Tentrop nachdrücklich zur Unterstützung durch die zuständigen Behörden und Schulleitungen empfehlen.


(Hochschule der Künste Berlin, Vizepräsident, Prof. Dr. Ulrich Mahlert, 5.12.99)


„Wir sind Eltern und Freunde der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Tiergarten…. Seit 1997 gibt es an der Schule ein Modell zur Integration ausländischer Kinder durch Musik. ….Unsere Kinder haben Freude daran. Auch die Eltern können mitmachen….Auch die Eltern lernen Noten und die deutschen Lieder…
Wir haben sogar die Oper „Die Zauberflöte“ gesungen und gespielt. Deutsche und ausländische Eltern und Kinder musizieren gemeinsam…
Leider wird das musikbetonte Modell immer mehr abgebaut… Wir verstehen nicht, warum eine gute Sache nicht leben darf…
Die Kinder haben auch in der Umgebung der Schule musiziert und viele Aufführungen gemacht. Mit Musik kann man auch gut die deutsche Sprache lernen. Man übt die Töne und die Texte… Deshalb bitten wir die Schulleitung der Carl-Bolle-Grundschule, die Stadträtin von Tiergarten und die Senatorin für Schule, Jugend und Sport, das musikalische Integrations-Modell an der Schule fest einzurichten…“


(Petition der Elternschaft mit 800 Unterschriften, Birgül Boydak, im Juni 1999)



Das Projekt „Zauberflöte“ wurde von der Schulverwaltung aufgelöst:
Die Widerstände, die ich seit Beginn meiner Einstellung als Musiklehrerin in der Berliner Schule erlebte,
gipfelten in einer öffentlichen Musikaufführung anlässlich der 100-Jahr-Feier unserer Tiergartener Schule.
Mit einer Kollegin, die eine Tanzgruppe leitete,
hatte ich dazu mit ca. 220 Kindern aus 26 Nationen ein Programm mit Gesang und Instrumentalmusik erarbeitet,
das unter dem Patronat des Bezirksbürgermeisters Herrn Joachim Zeller stand.
Am 16.7.2001 sollte die Feier mit einer Rede des Bürgermeisters auf dem Rathausplatz bzw. im Rathaus stattfinden….
Aber dann sagte der Schulleiter, der ebenfalls Musiklehrer war, eine halbe Stunde vor Beginn die Aufführung ab,
hielt die musizierenden Kinder in der Schule fest und schickte das vor dem Rathaus wartende Publikum mitsamt Eltern und Presse wegen schlechten Wetters nach Hause.
Nach jahrelangen Streitereien gab mir dieser Schock den Rest.
Ich gab den Beruf als Musiklehrerin auf, ließ mich vorzeitig pensionieren und widmete mich dem Familienjournal einer Kirchenzeitung.
 Es war mir nicht gelungen, mich einer Musikpädagogik anzupassen, in der das wichtigste Musikinstrument der Lautsprecher ist.